Hoch gesteckte Erwartungen und ein paar bange Fragen an das Aschhorner Moor

Dauerhaft hohe Feuchtigkeit vorausgesetzt, breitet sich S. fallax zu weitläufgigen, dicken Teppichen aus

Dauerhaft hohe Feuchtigkeit vorausgesetzt, breitet sich S. fallax zu weitläufgigen, dicken Teppichen aus

Mit dem NABU Kehdingen ins Aschhorner Moor am Ostermontag

Ein sonniger Ostermontag war eine gute Voraussetzung für die NABU-Wanderung durch Vernässungsflächen des Aschhorner Moores. In unserer Fotogalerie kommentiert Georg Ramm einige der Aufnahmen, die Willi Decker von unterwegs und aus dem Gebiet der jüngst begonnenen Terrassen-Vernässung mitgebracht hat.

Mit den Augen des Moorkenners gesehen:

Von den Terrassen sind die Bagger abgezogen, und schon nach einigen Regengüssen zeigt uns Georg, wo sich erste Anzeichen erkennen lassen, dass die Moorbewohner zurück kehren.

Was erwartet uns im nächsten Beitrag?

Zuallerletzt prüft Georgs Kamera unsere Sehschärfe und leitet zugleich über zum Sommer-Blog, wo wir ein paar der Tiere vorstellen wollen, die wie unsere Kreuzottern und der Sandlaufkäfer vom Foto weiter oben ins wiederbelebte Moor zurück gekehrt sind.

Abstract:

In this edition of our blog you will find a series of recent pictures from the Aschhorner Moor with commentaries from Georg, our biologist on site. He shows us an excerpt of examples indicating reundation to show impact on the lives of plants and animals from the wetland habitats. As we know from comparable stages of rewetting at the Wolfsbruch Mire-Site, we point out examples indicating promising developments towards return of wetland-dwelling organisms typical for the site.

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